Union Berlin - 1. FC Köln
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bodensee57
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Hauertrio
FC-real observer c.g.s.
plissken
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Re: Union Berlin - 1. FC Köln
tja, wir sind wieder wie unter stöger ein mo club. der macht auch mal einen ball fest, der anderson macht alles langsam und falsch. das wir hinten immer quer schieben, so wie die ganz großen vereine...ist bei unserer passqualität nicht immer sinnvoll. dafür verzichtet das mittelfeld auf passspiel, der skhiri seit wochen ohne sinnvolles spiel, es passt wenig beim fc, man muß froh sein die punkte zu haben, aber fußball sollte doch wieder gespielt werden. selbst den schmitz, der schaltet offensiv um, flankt ist schnell unterwegs, nicht zu ersetzen für uns....entsetzlich.
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Re: Union Berlin - 1. FC Köln
FC-real observer c.g.s. schrieb:..wieso ist UTH noch auf dem Platz???
..aha für eine Pirouette.
Pirouetten zieht doch nur unser sogenannte Mittelfeldspieler "Duda" für mich, lb. "observer".
Einfach große Kacke das Ganze? Wenn man in unserer Situation weiter hoch kommen will,
ist das wohl viel zu wenig. Leider hat mich heute auch Skhiri leider nicht überzeugt?
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Re: Union Berlin - 1. FC Köln
War zum 7. Mal in dieser Union-Klapse (56€ Taxi) und heute war echt der Tiefpunkt. CL-Chance (EINMALIG!! ) verspielt, NULL Torchancen in 90 Minuten. Danke für nen beschissenen Abend, Rostocker Mützenasi!
Zuletzt von Graf am Sa 02 Apr 2022, 08:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Union Berlin - 1. FC Köln
Zuletzt von Frankilein66 am Sa 02 Apr 2022, 12:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Union Berlin - 1. FC Köln
…tja, das Rückpass-Geschiebe auf Kreisklassen-Niveau gehört spätestens seit den Zeiten von Maroh und Obermeister Czichos zur offenbar nicht tilgbaren DNA des FC.
Bei der auch diese Saison vergleichsweise immer noch bescheiden ausgebildeten Passqualität der Mannschaft insgesamt sollte sich das von Medien und Fans mit Dauerjubel überschüttete Trainerteam vielleicht mal fortbilden und erkennen, daß Rennen, Beißen, Kämpfen nicht die alleinigen Grundtugenden des Fußballspiels darstellen.
Permanente Rumturnerei am und die pausenlose Reinschreierei vom Spielfeldrand sind auf Dauer keine brauchbaren Alternativen für eine notwendige Verbesserung des fußballerischen Grundniveaus einer Mannschaft.
Diese Neuigkeiten müssen diesem Trainer irgendwann einmal übermittelt werden, sonst kann man sich das Geld für einen Sportdirektor gleich sparen.
Kessler, Mc Kenna & Co. sind dafür die falschen Leute, weil sie -alleine schon aus Gründen eigener fußballerischen Beschränktheit- keinerlei Problem mit permanenten Defiziten zu haben scheinen.
Infolge des abgesicherten Tabellenstandes könnte man sich diesem seit mehr als 20 Jahren bestehenden Grundproblem des FC-Fußballs vielleicht doch mal etwas intensiver widmen und die diesbezügliche Schönfärberei endlich abstellen.
Allzu tiefenentspannt sollten Saison-Abschluß und -Vorbereitung nicht verlaufen; ansonsten gibt es ein frühes Aufwachen aus der eigenen Traumwelt.
Bei der auch diese Saison vergleichsweise immer noch bescheiden ausgebildeten Passqualität der Mannschaft insgesamt sollte sich das von Medien und Fans mit Dauerjubel überschüttete Trainerteam vielleicht mal fortbilden und erkennen, daß Rennen, Beißen, Kämpfen nicht die alleinigen Grundtugenden des Fußballspiels darstellen.
Permanente Rumturnerei am und die pausenlose Reinschreierei vom Spielfeldrand sind auf Dauer keine brauchbaren Alternativen für eine notwendige Verbesserung des fußballerischen Grundniveaus einer Mannschaft.
Diese Neuigkeiten müssen diesem Trainer irgendwann einmal übermittelt werden, sonst kann man sich das Geld für einen Sportdirektor gleich sparen.
Kessler, Mc Kenna & Co. sind dafür die falschen Leute, weil sie -alleine schon aus Gründen eigener fußballerischen Beschränktheit- keinerlei Problem mit permanenten Defiziten zu haben scheinen.
Infolge des abgesicherten Tabellenstandes könnte man sich diesem seit mehr als 20 Jahren bestehenden Grundproblem des FC-Fußballs vielleicht doch mal etwas intensiver widmen und die diesbezügliche Schönfärberei endlich abstellen.
Allzu tiefenentspannt sollten Saison-Abschluß und -Vorbereitung nicht verlaufen; ansonsten gibt es ein frühes Aufwachen aus der eigenen Traumwelt.
FC-real observer c.g.s.- Anzahl der Beiträge : 968
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Re: Union Berlin - 1. FC Köln
Ich fordere noch einmal dazu auf, in der aktuellen Phase der meisterschaft die jungen Talente mehr und häufiger zu integrieren, auch mal von Anfang an ranzulassen.
Und bitte Anderson für eine etwaige Brechstange in der Schlussviertelstunde aufbewahren. ich kann nicht mehr hinsehen.
Und bitte Anderson für eine etwaige Brechstange in der Schlussviertelstunde aufbewahren. ich kann nicht mehr hinsehen.
plissken- Anzahl der Beiträge : 1156
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Re: Union Berlin - 1. FC Köln
Jämmerliches Spiel, grausame Gesänge. Eigentlich alles wie immer, wenn wir bei Union spielen. Aber dieses Mal habe ich für 2€ eine hervorragende Bockwurst mit einem sensationell guten Brötchen gegessen. Taxifahrt vom KDW und retour war mit 92€ auch günstig...
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Re: Union Berlin - 1. FC Köln
Streng genommen hat Union wie eigentlich immer gar nicht Fußball gespielt, sondern ist in einem 3-5-2 - im wahrsten Sinne des Worts - aufgelaufen.
Es hat schon auch etwas mit Taktik zu tun, dass Union so heimstark ist - und das der FC so chancenlos aussah. Gegen 3er Kette tut der FC sich ja immer schwer. Union spielt das System immer und mit Ansage. So sah es am Anfang auch gar nicht so schlecht aus für den FC mit seinem 4-2-3-1. Allerdings ist Union nicht der BVB. Union läuft vorne anders an - weil sie mit zwei Stürmern und zwei zentralen offensiven Spielern agieren. Rücken dann die Außen nach, sieht sich der Spielaufbau 6 Spielern gegenüber. Sind die Spieler dahinter gut aufgerückt, ersticken die Eisernen damit den gegnerischen Spielaufbau oder erzwingen Fehlpässe.
Inwieweit der Fehlpass von Hector erzwungen war, müssen wir mal offen lassen. Er entstand aber auch aus einer 6er-Anlaufsituation von Union.
Eine mögliche Lösung wäre eine Spiegelung des Systems von Union gewesen - also in der Pause selbst auf 3-5-2 umzustellen.
Wir brauchen dringend eine weitere taktische Option, wenn wir mal nicht mit hohen Flanken von außen agieren können. Die hochgewachsene Unionabwehr schien ja grundsätzlich bei schnellen Gegenstößen verwundbar zu sein. Vermutlich wäre es mit folgender Formation nach der Pause besser gegangen:
-------------------------Schwäbe------------------------
----------Kilian----------Hübers---------Chabot---------
Hector-------------------Shkiri-------------------J.Horn
----------------Ljubicic----------Öczan------------------
--------------Thielmann---------Uth---------------------
Drei Wechsel in der Pause wären wahrscheinlich was viel gewesen.
Ein Anfang wäre gewesen, Horn für Easy zu bringen - und Hector nach rechts zu ziehen. Da absehbar war, dass von Kainz nicht viel kommt, hätte man den bald rausnehmen können genauso wie unseren Schweden - wobei Uth auch einen gebrauchten Tag hatte.
Schaub wäre natürlich auch eine Option flexibel hinter den Spitzen.
Hinterher weiß man halt immer mehr
Das mit den Flanken ist ja eine schöne Sache und ich bewundere Baumgart dafür, dass er den Plan so konsequent umsetzt. Ein Plan B zu haben, fände ich für den Notfall aber trotzdem sinnvoll. Wir haben mit Thielmann, Uth, Lemperle und Obuz vier Spieler im Kader, die in vorderster Front gut Schnittstellen für Steilpässe beackern können. Modeste kann das eigentlich auch. Entsprechend könnten wir auch mal mit zwei laufstarken Spitzen und flachen Zuspielen in die Spitze unsere Gegner überraschen.
Es hat schon auch etwas mit Taktik zu tun, dass Union so heimstark ist - und das der FC so chancenlos aussah. Gegen 3er Kette tut der FC sich ja immer schwer. Union spielt das System immer und mit Ansage. So sah es am Anfang auch gar nicht so schlecht aus für den FC mit seinem 4-2-3-1. Allerdings ist Union nicht der BVB. Union läuft vorne anders an - weil sie mit zwei Stürmern und zwei zentralen offensiven Spielern agieren. Rücken dann die Außen nach, sieht sich der Spielaufbau 6 Spielern gegenüber. Sind die Spieler dahinter gut aufgerückt, ersticken die Eisernen damit den gegnerischen Spielaufbau oder erzwingen Fehlpässe.
Inwieweit der Fehlpass von Hector erzwungen war, müssen wir mal offen lassen. Er entstand aber auch aus einer 6er-Anlaufsituation von Union.
Eine mögliche Lösung wäre eine Spiegelung des Systems von Union gewesen - also in der Pause selbst auf 3-5-2 umzustellen.
Wir brauchen dringend eine weitere taktische Option, wenn wir mal nicht mit hohen Flanken von außen agieren können. Die hochgewachsene Unionabwehr schien ja grundsätzlich bei schnellen Gegenstößen verwundbar zu sein. Vermutlich wäre es mit folgender Formation nach der Pause besser gegangen:
-------------------------Schwäbe------------------------
----------Kilian----------Hübers---------Chabot---------
Hector-------------------Shkiri-------------------J.Horn
----------------Ljubicic----------Öczan------------------
--------------Thielmann---------Uth---------------------
Drei Wechsel in der Pause wären wahrscheinlich was viel gewesen.
Ein Anfang wäre gewesen, Horn für Easy zu bringen - und Hector nach rechts zu ziehen. Da absehbar war, dass von Kainz nicht viel kommt, hätte man den bald rausnehmen können genauso wie unseren Schweden - wobei Uth auch einen gebrauchten Tag hatte.
Schaub wäre natürlich auch eine Option flexibel hinter den Spitzen.
Hinterher weiß man halt immer mehr
Das mit den Flanken ist ja eine schöne Sache und ich bewundere Baumgart dafür, dass er den Plan so konsequent umsetzt. Ein Plan B zu haben, fände ich für den Notfall aber trotzdem sinnvoll. Wir haben mit Thielmann, Uth, Lemperle und Obuz vier Spieler im Kader, die in vorderster Front gut Schnittstellen für Steilpässe beackern können. Modeste kann das eigentlich auch. Entsprechend könnten wir auch mal mit zwei laufstarken Spitzen und flachen Zuspielen in die Spitze unsere Gegner überraschen.
UdoLitti- Anzahl der Beiträge : 140
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Re: Union Berlin - 1. FC Köln
Tja, taktische Spielchen sind was für Schwächlinge. Baumgart zieht seinen Stiefel durch, egal ob's passt oder nicht. Er hat viele unserer Spieler besser gemacht und insgesamt die Mannschaft geweckt, dafür ziehe ich meine Mütze.
Andersson hat uns in der Relegation gerettet, das war allerdings gegen 2.Liga. Für die BL reicht es m.E. leider nicht (wie Terodde ?). Bei unserem Punktestand könnte man vielleicht mal was ganz Verrücktes ohne Andersson ausprobieren, aber s.o.
Andersson hat uns in der Relegation gerettet, das war allerdings gegen 2.Liga. Für die BL reicht es m.E. leider nicht (wie Terodde ?). Bei unserem Punktestand könnte man vielleicht mal was ganz Verrücktes ohne Andersson ausprobieren, aber s.o.
efra49- Anzahl der Beiträge : 831
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