Pillen vs FC
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Re: Pillen vs FC
na ja - der schöne Bruno hätte es für ein bisschen Cash sicher auch gemacht. oder der ewige neururer
see you next year on Monday evenings ...
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plissken- Anzahl der Beiträge : 1156
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Re: Pillen vs FC
ich sag mal es ist nicht einfach als erstes spiel leverkusen und als zwewites leipzig zu haben, das liegt natürlich auch an dem bekloppten manager
ich stelle aber positiv mal eins fest, das wir höher gestanden haben, chancen hätten haben können, einen skiri der ganz hinten bälle abholt und lange bälle spielt die ankommen!!! das hätte ich so nicht erwartet.
das der king immer zuz weit vom gegenspieler ist, selbst am 5 meter raum? das ist wahnsinn, auch der 30 meter quwer pas durch den 16er auf einen leverkusener?? das lernt man in der frühesten jugend nicht durch den eigenen 16ere quer zu spielen, wenn man unter druck ist? alles wahnsinn. es war auch wieder zu dehen das wenn der king vorrückt, er mit seinem tempo etwas herausholt,l das ist vom wolf natürlich in allen spielen nicht zu sehen....*+
ich stelle aber positiv mal eins fest, das wir höher gestanden haben, chancen hätten haben können, einen skiri der ganz hinten bälle abholt und lange bälle spielt die ankommen!!! das hätte ich so nicht erwartet.
das der king immer zuz weit vom gegenspieler ist, selbst am 5 meter raum? das ist wahnsinn, auch der 30 meter quwer pas durch den 16er auf einen leverkusener?? das lernt man in der frühesten jugend nicht durch den eigenen 16ere quer zu spielen, wenn man unter druck ist? alles wahnsinn. es war auch wieder zu dehen das wenn der king vorrückt, er mit seinem tempo etwas herausholt,l das ist vom wolf natürlich in allen spielen nicht zu sehen....*+
Ballermann- Anzahl der Beiträge : 827
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Re: Pillen vs FC
Ist der Baumgart (gerade im ASS) ein verblödeter Asi. Wird also kommen, wie ich unseren Verein kenne...
Graf- Anzahl der Beiträge : 1370
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Re: Pillen vs FC
Das ging schon so etwa in die Richtung, was ich erwartet hatte, mir aber schon vor Wochen gewünscht hätte.
Oder sagen wir mal so, ich hatte nach 4 Tagen Funkel nicht erwartet, einen völlig anderen 1. FC Köln in der BayArena zu sehen, der die Pillen in Grund und Boden spielen würde. Vergangenen Montag wurde das Administrative um den Trainerwechsel erledigt, Dienstag hat Funkel dann seine Arbeit aufgenommen. Vier Tage also für sein Schaffen und da muss er auch noch die Mannschaft kennen lernen. Der Zeitstrahl sprach also schon mal - na sagen wir mal - nicht für uns.
Wie ich schon mehrfach sagte, wenn das Ganze in die Hose geht (und die Zeichen werden deutlicher), kann sich die Geschäftsleitung und das Präsidium ne Mark anschreiben, denn durch ihr Zaudern und Zögern und das sich daraus ergebende, viel zu lange Festhalten an Gisdol, geht das auf ihre Kappe, das hat die Clubführung verbockt, um es ganz deutlich auszusprechen. Ginge es hier um einen strafrechtlichen Tatbestand, wäre auch die Schuld durch Unterlassen näher zu prüfen. Es ist mir wirklich unbegreiflich, wie man die Karre offenen Auges so dermaßen an die Wand fahren kann. Unbegreiflich!
Ist ja nicht so, als wäre das noch nie thematisiert worden, aber anstatt den Trainer schon nach dem 6:1 gegen Bremen zu schassen, und um das nochmals klar herauszustellen, das war schon das 10. Spiel ohne Sieg in Folge, VERLÄNGERTE MAN DEN VERTRAG! Seit dem komme ich eigentlich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Getreu Asterix: Cäsar wäre wohl gar nicht zufrieden…
Nach Werder war die Saison am Eng und finanziell standen wir angeblich Spitz auf Knopf, aber getreu dem schönen Kölner Motto – et hätt noch emmer joot jejange, gabs keinen Cut, sondern die Nadeln kamen in die Esse und es wurde nicht mit heißer, sondern mit weiß-glühender Nadel weiter gestümpert. Wie heißt es so schön, wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um und letzten Endes kam es auch, wie es kommen musste, zu dieser Fülle strategischer Fehlentscheidungen um den Trainer gesellte sich das Pech. Aber war es wirklich Pech?
Außer Duda zündete kein Transfer und den bekamen wir auch nur, weil unser bester Torschütze weg vom EffZeh wollte. Also auch kein Geniestreich, sondern letzten Endes pures Glück. Aber Torgarant weg, kein funktionierender Ersatz = Abstieg. Scheinbar völlig neu für die Führungsriege, ich brauche nur an Modeste denken.
Was macht unsere Vereinsführung? Die trampelt geradewegs in dieselbe Falle wie drei Jahre zuvor, was mit dem Abstieg endete. Lesson not learned! Anders kann man das nicht sagen, gut, diese Entwicklung konnte man nicht unbedingt vorhersehen, aber wie kann ich den Sturm so essenziell schwächen, wenn der „Erste Stürmer“, also Cordoba, partout die Vertragsverlängerung nicht unterzeichnet? Das kann doch nur um Wertschätzung in Form von Kohle gehen, oder? Dass das problematisch werden würde, MUSS den handelnden Personen doch klar gewesen sein, denn sonst hätte Cordoba doch schon lange unterschrieben gehabt – richtig? Also wurde man sich offensichtlich nicht sofort einig.
Aber verdammt, mit diesem Unsicherheitsfaktor vor der Brust, wie kann ich den Sturm dann so schwächen und Terodde ziehen lassen? Den hast Du unter Vertrag und den zu verlängern ist immer günstiger als ne Neuverpflichtung. Wenn Cordoba doch unterschrieben hätte, wärst Du mit Terodde und Cordoba auf der Position erstmal save gewesen und hättest keine weiteren Millionen in die Finger nehmen müssen. Unterschreibt Cordoba nicht, hast Du aber wenigstens einen Stürmer der weiß, wo das Tor steht. Vor dem Hintergrund, eben dass keine Kohle da ist, muss man sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Lösung lag ohne Handlungsdruck ganz offen da, nur erkennen muss man sie eben. In der aktuellen Situation wird so langsam das ganze Ausmaß der Fehlentscheidungen offensichtlich. Nix safety first – sondern risk first!
Und dann musst Du Dir so selten dämliche Ausreden anhören wie: ja, als Cordoba ging, war Terodde ja schon lange weg. Vor dem geschilderten Hintergrund entpuppt sich das ganz schnell als das, was es ist, eine megabillige Ausrede für das eigene Versagen in Form von völlig falscher Einschätzung der ganzen Situation, dem treffen falscher Entscheidungen und dem blinden Aktionismus. Passte aber so schön in HHs „Gesundschrumpfung“. „Krankschwächung“ würde es eher treffen.
Nur mal so am Rande: was macht Terodde? Der ballert die zweite Liga in Grund und Boden.
Wie gings weiter? Die hohen Herren, hoch zu Roß konnten sich natürlich leisten, Cordoba einen friss-oder-stirb Vertrag hin zu legen. Modeste hatte ein Licht gesehen, Mamba hatten sie in der Hinterhand, der wollte zum EffZeh und war auf einmal das Druckmittel in der Causa Cordoba. Uns gehts gut, wenn Du bleibst, zu unseren Konditionen, wenn Du gehen willst, nur zu. Nur hat Cordoba dem EffZeh was geschissen. Hertha sah ihre Chance und griff zu.
Und der EffZeh? Guckt durchs Ofenrohr ins Gebirge. Modeste kam völlig kaputt aus China zurück, der NostalieEffZeh gab ihm für Null-Leistung nen Millionen-Rentenvertrag, Mamba entpuppte sich als verletzt, der Transfer platzte. Ich will gar nicht wissen, wie viele Zahnabdrücke in der Zeit in den Allerwertesten unseren hohen Herren war. Dann wurds hektisch weil ohne Stürmer ist ja auch doof. Und Hektik ist ein schlechter Ratgeber, was die weitere Entwicklung ja zeigte. Der nächste Verletzte wurde in den Verein geholt, der EffZeh ging ohne Sturm in die Saison. Andersson kam ja auch nicht für lau, vielleicht kam seine Verletzung bei der Untersuchung nicht heraus oder es wurde – absichtlich oder nicht - falsch bewertet oder man wollte vielleicht nicht den zweiten Transfer innerhalb weniger Tage wegen gesundheitlicher Probleme platzen lassen.
Wie dem auch sei – gerne wird kommuniziert, wir haben aber auch ein Pech. Alles hat sich gegen uns verschworen. Mittlerweile sehe ich das anders. Was wir hier aktuell erleben ist das Ergebnis einer fatalen Kette falscher Entscheidungen. Und ein Vorstand, ein Präsidium und eine Geschäftsführung sind genau dafür da, so etwas zu verhindern. Diese Situation ist das kollektive Versagen der Führungsgremien – ausnahmslos. Damit meine ich nicht nur die Handler und Entscheider, sondern ich schließe ausdrücklich das Versagen sämtlicher Kontrollorgane mit ein. Die bekämpfen sich lieber gegenseitig aus persönlicher Machtgier und interessieren sich nicht die Bohne für den Verein. Wer nix zu sagen hat – ist halt selber Schuld.
Zurück zur Situation:
Der in meinen Augen letzt mögliche Zeitpunkt für die Trennung von Gisdol wäre die Länderspielpause gewesen. Jetzt läuft uns die Zeit davon, Zeit die wir uU dringend brauchen, wenn wir mal reparieren müssen - wie beispielsweise das Mainzspiel. Die anderen Mannschaften haben die Weichen schon vor Wochen gestellt und stehlen sich erfolgreich aus der Abstiegszone, während es bei uns hieß – das wird schon und Gisdol ist der Richtige. Nicht das wir uns da falsch verstehen: das geht nicht komplett gegen Gisdol, der war quasi der Tischtennisball auf den Wellen des Orkans. In Worten - die ärmste Sau! (Anmerkung: Selbst Bayern kann Probleme kriegen, wenns Personal nicht passt). Aber seine Aufstellungen und sein Festhalten an manchen Spielern bietet durchaus auch berechtigten Ansatz für Kritik.
Blöd nur: Uns gehen jetzt die Spiele gegen "machbare" Gegner aus. Machbar schien auch Mainz. Gegen Leverkusen verloren, jetzt kommt Leipzig, die die Bayern noch unter Druck setzen wollen. Jetzt haben wir noch fünf Spiele, aus denen irgendwie 10 Punkte her müssen.
Sonst gehen die Lampen aus.
Oder sagen wir mal so, ich hatte nach 4 Tagen Funkel nicht erwartet, einen völlig anderen 1. FC Köln in der BayArena zu sehen, der die Pillen in Grund und Boden spielen würde. Vergangenen Montag wurde das Administrative um den Trainerwechsel erledigt, Dienstag hat Funkel dann seine Arbeit aufgenommen. Vier Tage also für sein Schaffen und da muss er auch noch die Mannschaft kennen lernen. Der Zeitstrahl sprach also schon mal - na sagen wir mal - nicht für uns.
Wie ich schon mehrfach sagte, wenn das Ganze in die Hose geht (und die Zeichen werden deutlicher), kann sich die Geschäftsleitung und das Präsidium ne Mark anschreiben, denn durch ihr Zaudern und Zögern und das sich daraus ergebende, viel zu lange Festhalten an Gisdol, geht das auf ihre Kappe, das hat die Clubführung verbockt, um es ganz deutlich auszusprechen. Ginge es hier um einen strafrechtlichen Tatbestand, wäre auch die Schuld durch Unterlassen näher zu prüfen. Es ist mir wirklich unbegreiflich, wie man die Karre offenen Auges so dermaßen an die Wand fahren kann. Unbegreiflich!
Ist ja nicht so, als wäre das noch nie thematisiert worden, aber anstatt den Trainer schon nach dem 6:1 gegen Bremen zu schassen, und um das nochmals klar herauszustellen, das war schon das 10. Spiel ohne Sieg in Folge, VERLÄNGERTE MAN DEN VERTRAG! Seit dem komme ich eigentlich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Getreu Asterix: Cäsar wäre wohl gar nicht zufrieden…
Nach Werder war die Saison am Eng und finanziell standen wir angeblich Spitz auf Knopf, aber getreu dem schönen Kölner Motto – et hätt noch emmer joot jejange, gabs keinen Cut, sondern die Nadeln kamen in die Esse und es wurde nicht mit heißer, sondern mit weiß-glühender Nadel weiter gestümpert. Wie heißt es so schön, wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um und letzten Endes kam es auch, wie es kommen musste, zu dieser Fülle strategischer Fehlentscheidungen um den Trainer gesellte sich das Pech. Aber war es wirklich Pech?
Außer Duda zündete kein Transfer und den bekamen wir auch nur, weil unser bester Torschütze weg vom EffZeh wollte. Also auch kein Geniestreich, sondern letzten Endes pures Glück. Aber Torgarant weg, kein funktionierender Ersatz = Abstieg. Scheinbar völlig neu für die Führungsriege, ich brauche nur an Modeste denken.
Was macht unsere Vereinsführung? Die trampelt geradewegs in dieselbe Falle wie drei Jahre zuvor, was mit dem Abstieg endete. Lesson not learned! Anders kann man das nicht sagen, gut, diese Entwicklung konnte man nicht unbedingt vorhersehen, aber wie kann ich den Sturm so essenziell schwächen, wenn der „Erste Stürmer“, also Cordoba, partout die Vertragsverlängerung nicht unterzeichnet? Das kann doch nur um Wertschätzung in Form von Kohle gehen, oder? Dass das problematisch werden würde, MUSS den handelnden Personen doch klar gewesen sein, denn sonst hätte Cordoba doch schon lange unterschrieben gehabt – richtig? Also wurde man sich offensichtlich nicht sofort einig.
Aber verdammt, mit diesem Unsicherheitsfaktor vor der Brust, wie kann ich den Sturm dann so schwächen und Terodde ziehen lassen? Den hast Du unter Vertrag und den zu verlängern ist immer günstiger als ne Neuverpflichtung. Wenn Cordoba doch unterschrieben hätte, wärst Du mit Terodde und Cordoba auf der Position erstmal save gewesen und hättest keine weiteren Millionen in die Finger nehmen müssen. Unterschreibt Cordoba nicht, hast Du aber wenigstens einen Stürmer der weiß, wo das Tor steht. Vor dem Hintergrund, eben dass keine Kohle da ist, muss man sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Lösung lag ohne Handlungsdruck ganz offen da, nur erkennen muss man sie eben. In der aktuellen Situation wird so langsam das ganze Ausmaß der Fehlentscheidungen offensichtlich. Nix safety first – sondern risk first!
Und dann musst Du Dir so selten dämliche Ausreden anhören wie: ja, als Cordoba ging, war Terodde ja schon lange weg. Vor dem geschilderten Hintergrund entpuppt sich das ganz schnell als das, was es ist, eine megabillige Ausrede für das eigene Versagen in Form von völlig falscher Einschätzung der ganzen Situation, dem treffen falscher Entscheidungen und dem blinden Aktionismus. Passte aber so schön in HHs „Gesundschrumpfung“. „Krankschwächung“ würde es eher treffen.
Nur mal so am Rande: was macht Terodde? Der ballert die zweite Liga in Grund und Boden.
Wie gings weiter? Die hohen Herren, hoch zu Roß konnten sich natürlich leisten, Cordoba einen friss-oder-stirb Vertrag hin zu legen. Modeste hatte ein Licht gesehen, Mamba hatten sie in der Hinterhand, der wollte zum EffZeh und war auf einmal das Druckmittel in der Causa Cordoba. Uns gehts gut, wenn Du bleibst, zu unseren Konditionen, wenn Du gehen willst, nur zu. Nur hat Cordoba dem EffZeh was geschissen. Hertha sah ihre Chance und griff zu.
Und der EffZeh? Guckt durchs Ofenrohr ins Gebirge. Modeste kam völlig kaputt aus China zurück, der NostalieEffZeh gab ihm für Null-Leistung nen Millionen-Rentenvertrag, Mamba entpuppte sich als verletzt, der Transfer platzte. Ich will gar nicht wissen, wie viele Zahnabdrücke in der Zeit in den Allerwertesten unseren hohen Herren war. Dann wurds hektisch weil ohne Stürmer ist ja auch doof. Und Hektik ist ein schlechter Ratgeber, was die weitere Entwicklung ja zeigte. Der nächste Verletzte wurde in den Verein geholt, der EffZeh ging ohne Sturm in die Saison. Andersson kam ja auch nicht für lau, vielleicht kam seine Verletzung bei der Untersuchung nicht heraus oder es wurde – absichtlich oder nicht - falsch bewertet oder man wollte vielleicht nicht den zweiten Transfer innerhalb weniger Tage wegen gesundheitlicher Probleme platzen lassen.
Wie dem auch sei – gerne wird kommuniziert, wir haben aber auch ein Pech. Alles hat sich gegen uns verschworen. Mittlerweile sehe ich das anders. Was wir hier aktuell erleben ist das Ergebnis einer fatalen Kette falscher Entscheidungen. Und ein Vorstand, ein Präsidium und eine Geschäftsführung sind genau dafür da, so etwas zu verhindern. Diese Situation ist das kollektive Versagen der Führungsgremien – ausnahmslos. Damit meine ich nicht nur die Handler und Entscheider, sondern ich schließe ausdrücklich das Versagen sämtlicher Kontrollorgane mit ein. Die bekämpfen sich lieber gegenseitig aus persönlicher Machtgier und interessieren sich nicht die Bohne für den Verein. Wer nix zu sagen hat – ist halt selber Schuld.
Zurück zur Situation:
Der in meinen Augen letzt mögliche Zeitpunkt für die Trennung von Gisdol wäre die Länderspielpause gewesen. Jetzt läuft uns die Zeit davon, Zeit die wir uU dringend brauchen, wenn wir mal reparieren müssen - wie beispielsweise das Mainzspiel. Die anderen Mannschaften haben die Weichen schon vor Wochen gestellt und stehlen sich erfolgreich aus der Abstiegszone, während es bei uns hieß – das wird schon und Gisdol ist der Richtige. Nicht das wir uns da falsch verstehen: das geht nicht komplett gegen Gisdol, der war quasi der Tischtennisball auf den Wellen des Orkans. In Worten - die ärmste Sau! (Anmerkung: Selbst Bayern kann Probleme kriegen, wenns Personal nicht passt). Aber seine Aufstellungen und sein Festhalten an manchen Spielern bietet durchaus auch berechtigten Ansatz für Kritik.
Blöd nur: Uns gehen jetzt die Spiele gegen "machbare" Gegner aus. Machbar schien auch Mainz. Gegen Leverkusen verloren, jetzt kommt Leipzig, die die Bayern noch unter Druck setzen wollen. Jetzt haben wir noch fünf Spiele, aus denen irgendwie 10 Punkte her müssen.
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Re: Pillen vs FC
Es ist wie mit dem Murmeltier, eigentlich nicht so schlecht gespielt, aber wieder nichts mitgenommen. Es gab einige vielversprechende Situationen, ein Tor machen wir dennoch nicht, weil wir keine Stürmer haben, die diese Bezeichnung verdinenen. Hinzu kommt noch, dass es damit einhergeht, dass wir hinten wie ein offenes Scheunentor stehen. So was nutzen dann die sehr sehr schnellen Spieler des Gegners.
Übrigens sollte jemand Horn und Czichos verklickern, wie sliding tackling geht und wann es angebracht ist und dass es ohnehin die Ultima Ratio ist.
Übrigens sollte jemand Horn und Czichos verklickern, wie sliding tackling geht und wann es angebracht ist und dass es ohnehin die Ultima Ratio ist.
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