Es muss nicht immer Hummer sein - Das Spieltagsrezept
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Re: Es muss nicht immer Hummer sein - Das Spieltagsrezept
Frankilein66 schrieb:Schlaubi schrieb: Nilpferd in Burgunder
Beschreibung Rezept:
Etwas für festliche Tage, vorausgesetzt, das Nilpferd fühlt sich in Burgunder wohl.
Nilpferd waschen und trocknen,
in passendem Schmortopf mit
2000 Litern Burgunder,
6 bis 8 Zwiebeln,
2 kleinen Mohrrüben und
einigen Nelken
8 bis 14 Tage
kochen.
Danach herausnehmen, abtropfen und mit Petersilie servieren.
Aus dem Sud kann unter Zugabe einer halben Giraffe und einem Schweineohr noch ein wunderbares Sößchen gemacht werden.
Du gibst das Rezept völlig falsch wieder!
1. Man nehme einen Elefanten und kein Nilpferd.
2. Keinen Burgunder, sondern Bordeaux.
3. 4000 Liter davon, besser 5000.
4. Die Kochzeit beträgt 21 bis 28 Tage.
Das mit der halben Giraffe für den Sud stimmt, aber für die besondere Note nimmt man kein Schweineohr, sondern einen Pavianarsch!
Guten Appetit!
Das ist schon richtig so mit dem Nilpferd. Von Elefant kriege ich immer Sodbrennen. Aber Pavianarsch hört sich gut an.
Schlaubi- Anzahl der Beiträge : 14
Anmeldedatum : 01.02.16
Re: Es muss nicht immer Hummer sein - Das Spieltagsrezept
In Bremen-Vegesack direkt am Hafen gibt es ne wunderbare Kneipe namends "Käpt´n Ahab". Das Entreé zum Biergarten bilden zwei Wal-Zähne etwa vier Meter hoch (vielleicht sinds auch nur 2,50). Da gibt es natürlich Beck´s, Bremer Klaben, Pinkel und Fridellen (also Frikadellen aus Fleisch und Fisch) wenn man will auch auf einem Teller.
Interessant wäre auch Wal alla Schlaubi.
Man nehme einen Wal, fülle ihn mit einem Nilpferd und souttiere ihn vier Tage in 4000 Liter Riesling, einem Esslöffel Tomatenmark und 2000 Liter Japanischer Fischsauce und den üblichen Zutaten für rheinischen Sauerbraten (SIC mit Rosinen!). Zum Servieren die Portionen mit vier Esslöffel Wasabi übergießen, fertig.
Schmeckt bestimmt - und ist auch gesund wegen des Lebertrans.
Interessant wäre auch Wal alla Schlaubi.
Man nehme einen Wal, fülle ihn mit einem Nilpferd und souttiere ihn vier Tage in 4000 Liter Riesling, einem Esslöffel Tomatenmark und 2000 Liter Japanischer Fischsauce und den üblichen Zutaten für rheinischen Sauerbraten (SIC mit Rosinen!). Zum Servieren die Portionen mit vier Esslöffel Wasabi übergießen, fertig.
Schmeckt bestimmt - und ist auch gesund wegen des Lebertrans.
pete lou reed- Anzahl der Beiträge : 4
Anmeldedatum : 05.05.16
Re: Es muss nicht immer Hummer sein - Das Spieltagsrezept
Dortmunder Schuhsohlen
Die flotten Sohlen für den gemütlichen Fernseh- oder Skat-Abend
Zutaten:
Für den Teig:
300 g Mehl, Type 550
100 g Mehl, Type 1050
100 g Mehl, Type 405
1 TL, gehäuft Salz
1/2 TL Zucker
1/2 Würfel Hefe, frische (oder 1 Pck. Trockenhefe)
20 g Sauerteig - Pulver (oder 1 EL Sauerteig, frisch)
320 ml Wasser
Für das Topping:
400 g saure Sahne
200 g Crème fraîche
300 g Käse, Gouda oder Emmentaler, gerieben
2 Eigelb
1 Bund Lauchzwiebel(n)
1 Paprikaschote(n), rot
1 Paprikaschote(n), gelb
etwas Salz und Pfeffer, schwarz, aus der Mühle
2 EL Schnittlauch, in Röllchen
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 1 Std. / Koch-/Backzeit: ca. 25 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
FÜR DEN TEIG:
In einer Rührschüssel alle trockenen Zutaten miteinander vermischen; auch das Sauerteig-Pulver.
Von der angegebenen Wassermenge ca. 100 ml in eine kleine Schüssel füllen. 1/2 TL Zucker dazu geben und den halben Hefewürfel darin glatt rühren. Diese Hefemischung ca. 15 Minuten stehen lassen.
Wer Trockenhefe verwenden möchte, gibt diese einfach mit in die Mehlmischung und fügt, wie unten beschrieben, das Wasser nach und nach hinzu.
Nach 15 Minuten die Hefemischung, die jetzt leicht prickeln sollte, zu der vorbereiteten Mehlmischung geben und mit den Knethaken der Rührmaschine unterkneten. Dabei die restliche Wassermenge nach und nach zufügen. Bitte nicht die ganze Flüssigkeit auf einmal, denn es könnte sein, dass etwas weniger Wasser benötigt wird. Den Teig so lange kneten lassen, bis er sich vom Schüsselrand löst, schön geschmeidig ist und nicht mehr an den Händen klebt. Ggf. noch etwas vom 405er Mehl zufügen. Den Teig aus der Schüssel nehmen und mit den Händen kurz zu einer Kugel formen. Mit dem Schluss nach unten in die Schüssel zurück legen, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 30 Minuten zur Gare stellen, bis sich sein Volumen deutlich vergrößert hat.
Dann die Teigkugel auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen, mit den Händen nochmal gut durchkneten und den Teig in 8 gleichschwere Portionen aufteilen (am besten abwiegen). Jeden Teigling nun einzeln weiterverarbeiten, indem man ihn wie Brötchen-Rohlinge schleift und wirkt (Stretch and Fold). Die 8 so bearbeiteten Teigkugeln für 5 Minuten entspannen lassen. Dann jeden Teigling mit einer Teigrolle zu Fladen ausrollen, die eine längliche Form haben sollten, ähnlich wie Schuhsohlen.
Zwei Backbleche mit Backtrennpapier auslegen und jeweils 4 Schuhsohlen darauf legen. Abdecken und bei Raumtemperatur entspannen lassen.
FÜR DAS TOPPING:
Währenddessen die Paprikaschoten und die Lauchzwiebeln waschen und putzen. Die Lauchzwiebeln in nicht zu feine Ringe schneiden; unbedingt auch das Grün mit verwenden. Die Paprikaschoten in kleine Würfelchen schneiden. Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in kleine Röllchen schneiden für die Deko.
In einer Schüssel die saure Sahne mit der Crème fraîche, den beiden Eigelben und dem Reibekäse verrühren, mit Salz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle herzhaft würzen. Die geschnittenen Lauchzwiebeln und die Paprikawürfel dazu geben und unterheben. Die Masse gleichmäßig auf den Schuhsohlen verteilen und glatt streichen. Vor dem Backen nochmals für ca. 30 Minuten gehen lassen, bis die Schuhsohlen deutlich sichtbar an Volumen zugenommen haben. Während des Backens gehen sie nochmal richtig auf.
Den Backofen auf 200°C (Gas Stufe 3 - 4) vorheizen.
Die Schuhsohlen auf mittlerer Schiene für etwa 20-25 Minuten backen, bis sie eine schöne, goldbraune Farbe angenommen haben.
Die Schuhsohlen mit den vorbereiteten Schnittlauch-Röllchen bestreuen und noch heiß servieren.
TIPP:
Dazu passt ein grüner Salat mit Tomaten und /oder Gurken und ein kühles Blondes!
Die Schuhsohlen schmecken auch abgekühlt noch gut.
Sie lassen sich am nächsten Tag prima wieder im Ofen aufbacken und man kann sie sogar portionsweise einfrieren.
Die flotten Sohlen für den gemütlichen Fernseh- oder Skat-Abend
Zutaten:
Für den Teig:
300 g Mehl, Type 550
100 g Mehl, Type 1050
100 g Mehl, Type 405
1 TL, gehäuft Salz
1/2 TL Zucker
1/2 Würfel Hefe, frische (oder 1 Pck. Trockenhefe)
20 g Sauerteig - Pulver (oder 1 EL Sauerteig, frisch)
320 ml Wasser
Für das Topping:
400 g saure Sahne
200 g Crème fraîche
300 g Käse, Gouda oder Emmentaler, gerieben
2 Eigelb
1 Bund Lauchzwiebel(n)
1 Paprikaschote(n), rot
1 Paprikaschote(n), gelb
etwas Salz und Pfeffer, schwarz, aus der Mühle
2 EL Schnittlauch, in Röllchen
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 1 Std. / Koch-/Backzeit: ca. 25 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
FÜR DEN TEIG:
In einer Rührschüssel alle trockenen Zutaten miteinander vermischen; auch das Sauerteig-Pulver.
Von der angegebenen Wassermenge ca. 100 ml in eine kleine Schüssel füllen. 1/2 TL Zucker dazu geben und den halben Hefewürfel darin glatt rühren. Diese Hefemischung ca. 15 Minuten stehen lassen.
Wer Trockenhefe verwenden möchte, gibt diese einfach mit in die Mehlmischung und fügt, wie unten beschrieben, das Wasser nach und nach hinzu.
Nach 15 Minuten die Hefemischung, die jetzt leicht prickeln sollte, zu der vorbereiteten Mehlmischung geben und mit den Knethaken der Rührmaschine unterkneten. Dabei die restliche Wassermenge nach und nach zufügen. Bitte nicht die ganze Flüssigkeit auf einmal, denn es könnte sein, dass etwas weniger Wasser benötigt wird. Den Teig so lange kneten lassen, bis er sich vom Schüsselrand löst, schön geschmeidig ist und nicht mehr an den Händen klebt. Ggf. noch etwas vom 405er Mehl zufügen. Den Teig aus der Schüssel nehmen und mit den Händen kurz zu einer Kugel formen. Mit dem Schluss nach unten in die Schüssel zurück legen, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 30 Minuten zur Gare stellen, bis sich sein Volumen deutlich vergrößert hat.
Dann die Teigkugel auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen, mit den Händen nochmal gut durchkneten und den Teig in 8 gleichschwere Portionen aufteilen (am besten abwiegen). Jeden Teigling nun einzeln weiterverarbeiten, indem man ihn wie Brötchen-Rohlinge schleift und wirkt (Stretch and Fold). Die 8 so bearbeiteten Teigkugeln für 5 Minuten entspannen lassen. Dann jeden Teigling mit einer Teigrolle zu Fladen ausrollen, die eine längliche Form haben sollten, ähnlich wie Schuhsohlen.
Zwei Backbleche mit Backtrennpapier auslegen und jeweils 4 Schuhsohlen darauf legen. Abdecken und bei Raumtemperatur entspannen lassen.
FÜR DAS TOPPING:
Währenddessen die Paprikaschoten und die Lauchzwiebeln waschen und putzen. Die Lauchzwiebeln in nicht zu feine Ringe schneiden; unbedingt auch das Grün mit verwenden. Die Paprikaschoten in kleine Würfelchen schneiden. Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in kleine Röllchen schneiden für die Deko.
In einer Schüssel die saure Sahne mit der Crème fraîche, den beiden Eigelben und dem Reibekäse verrühren, mit Salz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle herzhaft würzen. Die geschnittenen Lauchzwiebeln und die Paprikawürfel dazu geben und unterheben. Die Masse gleichmäßig auf den Schuhsohlen verteilen und glatt streichen. Vor dem Backen nochmals für ca. 30 Minuten gehen lassen, bis die Schuhsohlen deutlich sichtbar an Volumen zugenommen haben. Während des Backens gehen sie nochmal richtig auf.
Den Backofen auf 200°C (Gas Stufe 3 - 4) vorheizen.
Die Schuhsohlen auf mittlerer Schiene für etwa 20-25 Minuten backen, bis sie eine schöne, goldbraune Farbe angenommen haben.
Die Schuhsohlen mit den vorbereiteten Schnittlauch-Röllchen bestreuen und noch heiß servieren.
TIPP:
Dazu passt ein grüner Salat mit Tomaten und /oder Gurken und ein kühles Blondes!
Die Schuhsohlen schmecken auch abgekühlt noch gut.
Sie lassen sich am nächsten Tag prima wieder im Ofen aufbacken und man kann sie sogar portionsweise einfrieren.
Gast- Gast
Re: Es muss nicht immer Hummer sein - Das Spieltagsrezept
Servus noh Kölle
Quelle: Kölnreporter
FC Fan-Rezept: Hennes an Nudeln rut wiess
Rot und weiss sind Kölns Nationalfarben. Sie schmücken das Dreigestirn, die Roten Funken und sogar eine Kölsch-Marke. Ehrensache, dass auch der 1. FC Köln in rut und wiess aufläuft. Echte Fans tragen natürlich Trikot und feuern ihre Elf im Station an. Jetzt dürfen sie sich zusätzlich auf unser farblich abgestimmtes Fan-Gericht freuen: Hennes rut wiess.
http://www.koelnreporter.de/lecker/rezepte-a-z/1-fc-koeln-fan-rezept.html
2. Leipziger Allerlei
http://de.allrecipes.com/rezept/2328/leipziger-allerlei-nach-originalrezept.aspx
Servus aus Salzburg (KÖLN-Süd)
Krabbe
Quelle: Kölnreporter
FC Fan-Rezept: Hennes an Nudeln rut wiess
Rot und weiss sind Kölns Nationalfarben. Sie schmücken das Dreigestirn, die Roten Funken und sogar eine Kölsch-Marke. Ehrensache, dass auch der 1. FC Köln in rut und wiess aufläuft. Echte Fans tragen natürlich Trikot und feuern ihre Elf im Station an. Jetzt dürfen sie sich zusätzlich auf unser farblich abgestimmtes Fan-Gericht freuen: Hennes rut wiess.
http://www.koelnreporter.de/lecker/rezepte-a-z/1-fc-koeln-fan-rezept.html
2. Leipziger Allerlei
http://de.allrecipes.com/rezept/2328/leipziger-allerlei-nach-originalrezept.aspx
Servus aus Salzburg (KÖLN-Süd)
Krabbe
Krabbe- Anzahl der Beiträge : 2098
Anmeldedatum : 25.01.16
Ort : SALZBURG
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